Rekrutierung

Die Stadt sucht Mitarbeitende für das Pilotprojekt «Sicherheit, Intervention, Prävention». Doch weil noch nicht genügend Personen gefunden werden konnten, startete die SIP in reduziertem Umfang.

Die Privatklinik Villa im Park ist ab September wieder vollumfänglich in der Lage, die Leistungsaufträge in der Grundversorgung Geburtshilfe und Neugeborene vollumfänglich zu erfüllen. Damit kann sie diese Leistungsaufträge der aargauischen Spitalliste behalten.

168 Urner Stellungspflichtige müssen in diesen Tagen im Hinblick auf die Rekrutierung eine Orientierungsveranstaltung der Armee besuchen. Elf Frauen haben sich freiwillig für den Anlass angemeldet.

Der Fall aus dem deutschen Grenzraum schockiert: Mehrere Wochen lang war am Klinikum Hochrhein eine Frau als Anästhesistin tätig – ohne über die entsprechende Ausbildung zu verfügen. Jetzt erklärt Miriam Crespo, Sprecherin des Gesundheitszentrums Fricktal, wie die Kontrollen hier funktionieren.

Der VAOF will seine Liegenschaft am Dörrmattweg 15 in Frick in eine Kinderkrippe umnutzen. Sie liegt nur wenige Meter neben dem Alterszentrum Bruggbach und ermöglicht so den dortigen Mitarbeitenden eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Der Weg zu einer gewünschten Stelle kann steinig sein. Ein Blick auf gegenwärtige Rekrutierungspraktiken zeigt: Bewerbungsverfahren haben sich in den vergangenen Jahren stark verändert – nicht immer zugunsten von Jobsuchenden.

Die Spitex St.Gallen AG kommt weiter nicht zur Ruhe. Nach dem Blitzabgang des neuen Geschäftsführers nimmt Stadträtin Sonja Lüthi Stellung.

Noch vor dem 240-Millionen-Hilfsgesuch für die Bilanzsanierung lancierte das Kantonsspital Aarau (KSA) ein sogenanntes «Fitnessprogramm». Damit sollen jährlich 25 Millionen Franken gespart werden – nun zeigt die Antwort auf einen SP-Vorstoss: Die Einsparung durch Kündigungen war gering.

Ab April soll täglich gezählt werden, wie viele Fische die Aufstiegshilfen in der Limmat nutzen. Dafür suchen die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich zurzeit passendes Personal.

Am Gemeindeseminar des Planungsverbands Fricktal Regio dominiert am ersten Tag das Thema Fachkräftemangel. Der beschäftigt sowohl den Kanton als auch die Gemeinden. Das Fazit: Ein Universalrezept, um trotzdem geeignete Mitarbeitende für die Verwaltung zu finden, gibt es nicht. Stattdessen viele kleine Massnahmen.

Kaum ist die Medienkonferenz des Regierungsrates vorbei, verschickt der abtretende KSA-Verwaltungspräsident Peter Suter eine Stellungnahme. Er weist die Verantwortung von sich und attackiert umgekehrt all seine Kritiker.

Bei den Verkehrsbetrieben der Stadt Zürich (VBZ) fehlen nach wie vor Tramfahrerinnen und Busfahrer. Aus diesem Grund müssen die VBZ auch im kommenden Jahr weitere Linien ausfallen lassen und die Abstände zwischen den Verbindungen vergrössern.

Ein Postulat von SVP-Grossrätin Barbara Borer-Mathys und FDP-Grossrätin Karin Faes fordert Massnahmen gegen die zunehmende Gewalt gegen Polizeibeamte. Der Beruf soll so wieder attraktiver werden.

Erstmals seit drei Jahren kann der Samichlaus heuer wieder uneingeschränkt Familienbesuche durchführen. Das hat Auswirkungen auf die Anmeldezahlen.

Normalerweise wird auf den Anzeigetafeln der Verkehrsbetreibe Luzern VBL die Busnummer oder der Zielort angezeigt. Nun nutzt das Unternehmen bei gewissen Bussen diese Anzeigen, um neues Personal zu rekrutieren.

Das Kantonsspital Aarau will nächstes Jahr 25 Millionen Franken sparen und kündigt 24 Mitarbeitenden. Die SP bezeichnet die wirtschaftliche Lage des grössten Spitals als «marode» und will wissen, was die Spitalleitung seit 2015 überhaupt verbessert hat.

Der Fachkräftemangel macht sich auch im Seniorenzentrum Solino bemerkbar. Mit einer kreativen Kampagne nehmen die Bewohnenden die Sache jetzt selbst in die Hand.

Härkingens langjährige Finanzverwalterin Franziska Wyss wird im Sommer 2024 pensioniert. Bereits jetzt ist klar, wer ihr Nachfolger wird: Es ist Oliver Junker aus Wolfwil.

Nach über 25 Jahren verlässt der Alpnacher Ende Oktober die kantonale Verwaltung.

Der Fachkräftemangel hat auch auf die Pflegebranche übergegriffen. In vielen Institutionen in Appenzell Ausserrhoden kommen kaum mehr Bewerbungen auf Stellenanzeigen im Bereich der Pflege rein. Im Haus Vorderdorf in Trogen weiss man nicht, wie lange das Angebot ohne genügend Personal noch aufrechterhalten werden kann.

Reto Babst koordiniert den Joint Medical Master, die Ausbildungskooperation zwischen den Universitäten Luzern und Zürich. Er sagt, welche Vorteile die Schaffung der neuen Fakultäten für den Gesundheitssektor im Kanton Luzern hätte.

Rund 180 Urner Stellungspflichtige müssen in diesen Tagen eine Orientierungsveranstaltung besuchen. Fünf Frauen haben sich freiwillig angemeldet.

Bei der Raiffeisen Seerücken freut man sich über ein Rekord-Halbjahresergebnis. Die Bank konnte einen Erfolg von 2,65 Millionen Franken ausweisen. Alle weiteren Werte haben sich ebenfalls sehr positiv entwickelt, dies trotz schwieriger Rahmenbedingungen.

An der Spitze des Personaldienstes der Einwohnergemeinde Baar kommt es zu einem Wechsel.

Da nicht genügend Anmeldungen eingegangen sind, wird auf das Angebot im neuen Schuljahr verzichtet.

Im Zentrum der Entlassungs- und Gratulationsfeier in Stans standen 13 höhere Unteroffiziere und Offiziere, die ihren Dienst quittieren.

Das Nidwaldner Kreiskommando führt die Orientierungstage dieses Jahr mit einem Marktplatzsystem durch – und verzeichnet einen Frauenrekord.

Auf eine Frage aus dem Landrat hin bestätigt Sicherheitsdirektor Dimitri Moretti, dass aktuell gewisse Stellen bei der Kantonspolizei Uri nicht besetzt sind. Die Gründe dafür seien vielfältig.

Zwei Jahre gibt sich das Präsidialdepartement, bis ein neuer Direktor übernehmen soll. Der juristische Streit mit Ex-Direktor Marc Fehlmann überschattet den Findungsprozess.

Die jungen Männer im Kanton Schwyz waren für das Militär immer ein sicherer Wert. Ihre Diensttauglichkeit war höher als im Rest der Schweiz. Das hat sich plötzlich geändert. Allerdings lohnt sich ein genauerer Blick auf die Geschlechterverteilung. Der Bote der Urschweiz sprach mit Elias Lindauer, Leiter Kreiskommando Schwyz.

Die erste Studie zur Gewichtsveränderung während der Pandemie gibt Entwarnung. Allenfalls gingen sogar ein paar Gramm verloren.

Der 44-Jährige wird Nachfolger von Manuela Hobi und wird am 1. Juli in die Kantonspolizei Uri eintreten.

Die Rekrutierung von Mitgliedern für die Aufsichtskommissionen über Anwälte und Urkundspersonen wird schwieriger. Über die Gründe kann die Regierung in der Antwort auf einen Vorstoss aus dem Kantonsrat nur Vermutungen anstellen.

Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, setzt die Swisscom auf interne Headhunter. Diese pflegen einen externen Talentpool. Fast die Hälfte der Mitarbeitenden wird bereits von ihnen eingestellt.

Im Juni 2021 kündigte der Geschäftsführer der Spitex St.Gallen AG. Interimistisch übernahm Anna Ravizza. Sie wird das Mandat voraussichtlich bis Ende 2022 weiterführen, da bisher keine geeignete Nachfolge gefunden werden konnte.

Alle gelernten Pflegefachpersonen im Kanton Graubünden, die nicht mehr im Beruf arbeiten, müssen sich melden. Andere Kantone wollen nicht nachziehen. Ein Gesundheitsökonom sieht auch andere Wege, um die Personalengpässe zu beseitigen – etwa finanzielle Anreize.

Der 38-Jährige folgt auf Peter Perren, der das Spital Nidwalden nach über 13-jähriger Tätigkeit Ende Februar 2022 verlässt.

In Zeiten des Fachkräftemangels in der Pflege ist die Suche nach geeignetem Personal eine immer grössere Herausforderung. Mit einer App soll der Rekrutierungsprozess schneller und kostengünstiger gestaltet werden.