Triathlon

Rund 150 Kinder und Jugendliche nahmen in rund sieben Kategorien «Pho3nix Kids Triathlon by Nicola Spirig» teil.

Bei Temperaturen von über 30 Grad nahmen am Sonntag gegen 500 Sportlerinnen und Sportler an dieser traditionellen Ausgabe der Dreiseenstafette teil. Zahlreich waren auch Reiter mit Pferd vertreten und zum zweiten Mal fand der Lauf «Diä schnellste Seebachtaler Chind» statt.

Sandrine Benz nahm mit 38 Jahren das Medizinstudium auf und schloss mit dem Triathlon ab. Nun ist die Steinacherin im Sport besser denn je. Trainer Brett Sutton wollte sie wieder in seinem Team haben. Doch Benz lehnte ab. Und gibt auch wieder Turnstunden.

Beim Yotta XP in Vichy gewinnt die Urner Triathletin mit deutlichem Vorsprung. Nun steht eine medizinische Behandlung an.

Junge Sportlerinnen und Sportler, ob lizenziert oder nicht, absolvieren unter der Koordination von Reto Hug den Kids Triathlon.

Der Solothurner Profi-Triathlet Max Studer aus Kestenholz beendet den WM-Super-Sprint in Hamburg auf dem 6. Rang. Seine Bilanz fällt positiv aus.

Sonne und eine spektakuläre Natur findet man auch hier. Kein Wunder, stehen Sommerferien in der Schweiz bei den Thurgauern hoch im Kurs. Sportlich unterwegs sind vor allem die Regierungsräte.

Die 36-jährige Solothurnerin Daniela Ryf pulverisiert nach einer schwierigen Zeit und der Rückkehr zu Erfolgstrainer Brett Sutton bei der Challenge Roth den Triathlon-Weltrekord über die Langdistanz. «Von diesem Ziel habe ich lange geträumt.»

Steve Ricci stammt aus Alaska und nahm am Samstag am Swissman-Xtreme-Triathlon vom Tessin in die Berner Alpen teil. Mit dabei war auch eine Fan-Delegation aus Ebnat-Kappel, die den «Finisher» gebührend feierte.

Der St.Galler Triathlet Florin Parfuss nimmt am Samstag erstmals an einem Elite-Triathlon teil.

Die Drei-Seen-Stafette nimmt auch die Kleinsten mit ins Boot und schmückt sich zudem mit einem neuen Logo. Am 20. August fällt im Strandbad Hüttwilen der Startschuss.

Die Triathletin war Stargast beim LiZ-Forum in Schlieren. Die 41-Jährige erzählte, woher sie die Energie für ihre Leistungen holt, wie viel Sport sie heute noch treibt und weshalb sie keinen Schweizer Trainer wollte.

Stargast am LiZ-Forum 2023 im JED in Schlieren war Nicola Spirig. Die Triathletin im Unruhestand sorgte für Hühnerhaut, als sie auf ihre erfolgreiche Karriere zurückblickte. Zudem wurde über die Energie-Situation in der Schweiz diskutiert. All das gab auch am Apéro zu reden.

Wie konnte es zu dem tödlichen Unfall beim Hamburger Ironman kommen? Athleten sagen: Es gab zu viele Motorräder auf einer teils zu engen Strecke. Ein anderer Triathlon hat deshalb schon reagiert.

Auch dieses Jahr konnte sich das OK des beliebten Triathlons in der Stadt Zug über einen gelungenen Anlass freuen.

Der Traditionsanlass findet am 3. und 4. Juni statt. Für Unsicherheit sorgt die Wassertemperatur des Zugersees. Liegt sie unter den von Swiss Triathlon definierten Werten, gilt eine Neoprenpflicht.

Der Triathlon Club Aarau organisiert gemeinsam mit dem Schwimmbad Entfelden einen «Mini-Triathlon» für Kids bis 14 Jahre. Dieser findet am Samstag, 27. Mai in der Badi Entfelden statt.

Gerade im Ausdauerbereich werden die Leistungsunterschiede immer kleiner: Relativ gesehen sind Frauen da sogar stärker. Nach wie vor nicht mithalten können sie wenn es um die Oberkörpermuskeln geht.

Max Studer setzt mit zwei starken Triathlonauftritten ein erstes Ausrufezeichen in dieser Saison. Nun will er in zehn Tagen die Top-10-Platzierung von Abu Dhabi im japanischen Yokohama bestätigen.

Triathlon geht auch anders. Das finden zumindest die Organisatoren des ersten St.Galler Trashathlons. Am Sonntag fällt der Startschuss –am Chrüzweier.

Das Thurgauer Sportforum hat sich in den letzten Jahren als Treffpunkt für die Thurgauer Sportfamilie etabliert. Dieses Jahr beschäftigte es sich mit der Frage, wie Menschen mit tiefgreifenden Veränderungen umgehen und diese meistern.

Beim 45.Rhylauf in Oberriet gab es viele strahlende Gesichter und im 10-Kilometer-Lauf einen Sieg für den Bernecker Fabian Benz.

Das Schweizer Unternehmen holt mit seinem neusten Coup sportliche Weltklasse und bestmögliche Expertise an Bord. Wieso es bei der Verpflichtung der weltbesten Triathleten vor allem auch um Daten und Technologien geht.

Triathlon-Profi Max Studer greift heute in Abu Dhabi nach überstandener Krankheit des Pfeifferschen Drüsenfiebers sowie wochenlanger Vorbereitung ins Wettkampfgeschehen ein und peilt eine Top-20-Klassierung an. Danach reist der Kestenholzer für zwei Monate nach China.

Der Triathlon Club Märwil löst sich auf. Die Organisatoren des Sportanlasses im Riet sind nun auf der Suche nach Nachfolgern. Vor allem der deutliche Rückgang der Teilnehmerzahlen nach Corona hat das OK zur Aufgabe gezwungen.

Das Talkformat «Gewerbe Goldach trifft ...» geht in die zweite Runde. Am Donnerstagabend ist Walter Eberle in der Aula zu Gast. Er ist der erste und bislang einzige Handicap-Sportler weltweit, der einen zehnfachen Ironman absolviert hat.

Er war Triathlet auf der Suche nach einer neuen Sportart. Dann stiess Tobias Zogg vor zehn Jahren auf Crossfit. Seither hat für ihn dieser Sport nichts an Faszination eingebüsst.

Die Urner Olympia-Triathletin hat ein schwieriges Jahr hinter sich. Sie zweifelte sogar an der Fortsetzung ihrer Karriere.

Beim internationalen Strassenlauf im spanischen Valencia brillierte Max Studer am Wochenende mit einer beeindruckenden Leistung: Der Solothurner Triathlonprofi aus Kestenholz lief die 10 km in hervorragenden 28:26. Das ist die drittbeste je gelaufene Zeit eines Schweizers über zehn Kilometer.

Am Samstag, 14. Januar, startet bei der Stadthalle Dietikon der 12 Läufe umfassende Züri-Lauf-Cup in die Saison 2023. Die Organisatoren in Dietikon erwarten 1500 Läuferinnen und Läufer.

Der 68-jährige Urdorfer Jürg Mallepell blickt auf vier Teilnahmen beim Ironman Hawaii zurück. Ob er im übernächsten Herbst 2024 einen fünften Start anvisiert, hänge in erster Linie von seiner Krebsgenesung ab, sagt der nimmermüde Triathlon-Rentner.

Der Solothurner Spitzentriathlet Max Studer blickt auf eine schwierige Saison zurück, die er aufgrund einer Erkrankung an Pfeifferschem Drüsenfieber abbrechen musste. Nun befindet sich der Kestenholzer zurück im Aufbautraining – mit grossen Zielen im Olympia-Qualifikationsjahr 2023 vor Augen.

Nach zwei Jahren fand der Chlaussprint im Athletikzentrum wieder statt. Dieses Jahr mit der neuen Kategorie «Unified», bei der auch Menschen mit Beeinträchtigung mitrennen konnten.

Der 20-Jährige ist somit startberechtigt für die Ironman-WM über die Halbdistanz im kommenden Sommer. Das Rennen in Ägypten war geprägt von starkem Wind und Muskelkrämpfen in beiden Beinen.

Zum 16. Nidwaldner Sportforum lud das Sportamt Nidwalden am Donnerstag ein. Über 140 Zuhörerinnen und Zuhörern zogen die Sportlerinnen Julia Niederberger, Alessandra Keller, Petra Vetter-Jund und Sibylle Matter-Brügger in ihren Bann.

Nach 3800 Metern schwimmen und 14 Kilometern auf dem Rennvelo war Schluss. Wegen eines technischen Defekts musste der Urdorfer Triathlet Jürg Mallepell, 68, das Abenteuer Ironman Hawaii 2022 vorzeitig beenden.

Vier Jahre nach ihrem letzten Sieg beim Ironman Hawaii bietet sich Daniela Ryf die Chance auf den sechsten WM-Titel – so viele wie ihre Landsfrau Natascha Badmann. Im Vorfeld des Rennens gibt sich Ryf so selbstbewusst wie selten zuvor. Die Geschichte einer Wandlung.

Der 68-jährige Urdorfer ist ein Stehaufmännchen im besten Sinne. Trotz gesundheitlichen Rückschlägen und enormem Trainingsrückstand wird er am 6. Oktober beim Ironman Hawaii starten.

Die Abtwiler Stefan Truog und Samuel Dürmüller starten in einer Woche an der Triathlon-WM über die Langdistanz. So unterschiedlich war ihr Weg dorthin.

Die baskische Grossstadt Bilbao war eine Woche lang der Mittelpunkt der Triathlon- Multisport-Europameisterschaft. Gestartet wurde dabei in den Kategorien Duathlon, Aquathlon, Triathlon, Crosstriathlon und Aquabike. In der letzten Kate­gorie – sie besteht aus 1,9 km Schwimmen und 80km Radfahren – ging Alexander Schawalder über die Mitteldistanz an den Start und gewann in seiner Altersklasse souverän Gold.

Am Sonntag organisierte der Triathlon Club Aarau zum sechsten Mal den «Aarau Triathlon» – ein Wettkampf explizit für Einsteigerinnen und Einsteiger mit kurzen Distanzen und ohne Rangliste.

2012 gewann Nicola Spirig bei den Olympischen Spielen in London Gold im Triathlon, vier Jahre später in Rio de Janeiro Silber, dazu holte sie drei weitere Diplome. Nun bestreitet sie beim Greifenseelauf ihr letztes Rennen. Hier blickt sie auf ihre einzigartige Karriere zurück.