EISENBAHN: Ein Brünig-Schnitzel im neuen Zentralbahn-Bistro

Die Zentralbahn rüstet ihre Flotte auf der Strecke Luzern-Interlaken Ost mit Bistros aus. Betreiberin ist die SBB-Tochter Elvetino.

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Ivan Buck, Leiter Marketing und Verkauf der Zentralbahn, Wolfgang Winter, Geschäftsführer von Elvetino und Renato Fasciati, Geschäftsführer der Zentralbahn (von links) freuen sich auf die Partnerschaft in den Bistros der Zentralbahn. (Bild: PD)

Ivan Buck, Leiter Marketing und Verkauf der Zentralbahn, Wolfgang Winter, Geschäftsführer von Elvetino und Renato Fasciati, Geschäftsführer der Zentralbahn (von links) freuen sich auf die Partnerschaft in den Bistros der Zentralbahn. (Bild: PD)

Ivan Buck, Leiter Marketing und Verkauf der Zentralbahn, Wolfgang Winter, Geschäftsführer von Elvetino und Renato Fasciati, Geschäftsführer der Zentralbahn (von links) freuen sich auf die Partnerschaft in den Bistros der Zentralbahn. (Bild: PD)

Ivan Buck, Leiter Marketing und Verkauf der Zentralbahn, Wolfgang Winter, Geschäftsführer von Elvetino und Renato Fasciati, Geschäftsführer der Zentralbahn (von links) freuen sich auf die Partnerschaft in den Bistros der Zentralbahn. (Bild: PD)

Ab dem 15. Dezember verkehren auf der Strecke Luzern-Brünig-Interlaken Ost Wagen mit einem Bistro. Dies teilt die Zentralbahn am Dienstag mit. Betreiberin ist die Elvetino, eine Tochter-Gesellschaft der SBB, die bisher die Restaurantwagen der alten Zugskompositionen der Zentralbahn betrieben hat.

Die Bistros sind bedient und verkehren zwischen 8 und 19 Uhr in den Zügen des «Luzern-Interlaken Express». «Wir werden die Bedienung der Nachfrage anpassen», wird Zentralbahn-Geschäftsführer Renato Fasciati in einer Mitteilung zitiert. Fasciati stellt in Aussicht, dass sich die Speise- und Getränkeangebote stark der Region und der Saison anpassen sollen. «Wieso nicht mal ein Brünig-Schnitzel oder ein Haslital-Geschnetzeltes anbieten?»

Ab dem Fahrplanwechsel stehen alle vier Zugkompositionen auf der Strecke Luzern-Interlaken Ost im Einsatz. Dank der verkürzten Reisezeit (neu 110 statt 120 Minuten) braucht es auf dieser Strecke nicht mehr fünf, sondern nur noch vier Kompositionen.

Die Züge zeichnen sich laut Mitteilung durch grosszügige Panoramafenster, ebenerdige Einstiegsmöglichkeiten, Klimaanlagen sowie eine elektronische Platzreservierung aus.

rem

Blick in ein Bistro der Zentralbahn. (Bild: PD)

Blick in ein Bistro der Zentralbahn. (Bild: PD)