Sieben Zentralschweizer kämpfen um den Schweizer-Meister-Titel von Carrosserie Suisse

Die nominierten Swiss-Skills-Kandidaten messen sich dieses Wochenende in drei Kategorien. Die Gewinner vertreten die Schweiz 2021 in Schanghai.

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Fahrzeugschlosser Ivan Riebli aus Giswil arbeitet bei der Sutter AG in Lungern.

Fahrzeugschlosser Ivan Riebli aus Giswil arbeitet bei der Sutter AG in Lungern.

Bild: PD

(mah/pd) Es steht fest, wer dieses Wochenende um den Schweizer-Meister-Titel des Berufsverbands Carosserie Suisse kämpft: Unter den Fahrzeugschlossern und den Carrosseriespenglern befinden sich sieben Zentralschweizer. Es sind dies die Carrosserielackiererinnen Michaela Lussi aus Malters (Fuchs GmbH, Schachen) und Lea Schärer (Lueg AG, Emmen), die Carrosseriespengler Dominik Alves Teixeira aus Nottwil (Soland AG, Luzern) und Michael Weber aus Obfelden (Theo Lisibach Carrosserie AG, Zug) sowie die drei Fahrzeugschlosser Daniel Huber aus Luthern (Alois Birrer Fahrzeugbau AG, Hofstatt), Michel Nöthiger aus St. Erhard (Lanz & Marti AG, Sursee) und Ivan Riebli aus Giswil (Sutter AG, Lungern).

Austragungsort ist unter anderem Ebikon

Der Wettbewerb findet coronabedingt an zwei Standorten statt. Die Fahrzeugschlosser messen sich im Ausbildungszentrum in Ebikon, die Carrosseriespengler und -lackierer in der Carrosserie Suisse Academy in Bern. Die Sieger der drei Disziplinen werden an den WorldSkills vom nächsten Jahr im chinesischen Schanghai die Schweiz vertreten. Dort werden sie versuchen, in die Fussstapfen ihrer Vorgänger zu treten, wie zum Beispiel in jene des Ruswilers Manuel Lipp, der 2015 in Brasilien Vizeweltmeister der Carrosseriespengler wurde.