Volleyball Frauen NLB
Volleya Obwalden verliert letztes Meisterschaftsspiel der Saison – und muss nun in die Playouts
Mit drei verlorenen Sätze hatten die Obwaldnerinnen im Heimspiel gegen Neuchâtel keine Chance. Nun wartet am 5. März Aarau.
Volleya Obwalden im Angriff gegen Neuchâtel.
Im letzten Meisterschaftsspiel der Saison vom Samstag, 25. Februar, empfing Volleya Obwalden den VBC Neuchâtel Université Club (NUC). Auch Lea Portmann, die bis dahin beruflich abwesend war, konnte das Spiel zuhause mitspielen.
Da die Neuenburgerinnen die Auslosung gewonnen haben, durften sie mit dem Serve beginnen, Volleya startete in der Annahme. Der erste Satz war ein spannender Einstieg. Neuchâtel zog zuerst mit den Punkten davon, die Obwaldnerinnen konnten diese jedoch zurückerobern, den Satz aber nicht für sich gewinnen. Stattdessen ging der erste Satz mit 25:16 an Neuchâtel.
Dicht an den Fersen, aber ohne Erfolg
Der zweite Satz war ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Die Obwaldnerinnen starteten mit einem starken Serve und waren den Westschweizerinnen dicht an den Fersen. Am Ende gewannen die Westschweizerinnen auch den zweiten Satz 25:21.
Im letzten Satz gab es einen Wechsel in der Aufstellung. Der Diagonal auf der Seite von Volleya kam auf die Position der Aussenangreiferin. Die beiden Teams kämpften und zeigten ein spannendes Spiel. Die Ballwechsel waren lang und das Publikum guter Laune. Neuchâtel war aber sowohl in der Defensive als auch im Angriff besser als Volleya und konnte das letzte Meisterschaftsspiel mit einem Endresultat von 22:25 gewinnen.
Neuchâtel geht nun in die Playoffs, und Volleya Obwalden spielt die Playouts gegen den VBC Aarau am 5. März. (pd/eca)
Mehr zum Thema
